Philosophie

 „Behandle Deine Patienten immer so, wie Du auch Deine Mutter, Deinen Vater, Deine Frau oder Deine Kinder behandeln würdest…“

Diesen Satz sagte mein erster Oberarzt zu Beginn meiner Anästhesieausbildung im Klinikum München-Großhadern zu mir…. 

Dieser Satz, er beinhaltet meine „ärztliche Philosophie“, die durchaus maßgeblich beeinflusst wird von meiner „Lebens-Philosophie“:

während meiner Schulzeit entdeckte ich meine Liebe zur lateinischen und altgriechischen Sprache, zur römischen und vor allem griechischen Philosophie. Meine Abiturfahrt führte mich auf die Peloponnes – seither lässt Griechenland mich nicht mehr los.
Die Freundlichkeit der Menschen dort, die Farben der Natur – vor allem des Meeres -, die Ruhe und Gelassenheit, die gesunde Ernährung. Vielfach führten mich diverse Reisen in nahezu alle Ecken Griechenlands, per Segelboot, vor allem aber mit dem Reiserad. Dies alles hat mich so geprägt, dass ich stets versuche, mich an diesen Werten zu orientieren, um Kraft und inneren Frieden für mein Leben zu finden. Dies alles beinhaltet meine eigene Lebens-Philosophie.

Was hat das jetzt zu tun mit meinem Beruf als Hausarzt? Alles! Mein Bestreben ist es, meine Patienten, die sich – so hoffe ich – vertrauensvoll an mich wenden – „ganzheitlich“ zu behandeln. Selbstverständlich handele ich nach Leitlinien, achte auf „red flags“, besuche regelmäßig medizinische Fachfortbildungen, betreibe aktuelle Diagnostik und Therapie. Aber stets versuche ich ergänzend, meine Philosophie mit einfließen zu lassen, den Menschen als Individuum anzunehmen und zu begleiten, sofern der mir anvertraute Ratsuchende es zulässt.

Fotos

Alle Fotos, die Sie auf meiner Webseite finden, sind eigene Aufnahmen meiner Familie, vorranging von meinen Töchtern Stefanie und Julia, natürlich auch von mir. Meist zeigen diese Fotos die Natur – mit und ohne Menschen – auf eine spezielle – für mich „die“ philosophische Weise.

Sie zeigen die Natur in ihrer fantastischen Vielfalt und Besinnlichkeit, meist farbig leuchtend, manchmal in schwarzweiß. Manchmal ist das inhaltliche Motiv erst auf den zweiten Blick zu erkennen, man soll darüber nachdenken, was man sieht.
Das tiefe, leuchtende Blau der griechischen Ägäis, Sie finden es auf den Fotos – und auf meinem . Aber Sie finden das (Weiß und) Blau auch auf den Flaggen der Länder, die ich am liebsten bereise: Griechenland, Schottland, Quebec, Asturias und Bayern!

Der Asklepiosstab ist ein von einer Schlange umwundener Stab. Ursprünglich war er ein Attribut des Asklepios, des Gottes der Heilkunde in der altgriechischen Mythologie.

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Slider Stefanie Mauer